• 2015 | Naturereignis Kunst im Seidlhof | E. Buechi

  • 2010 | Analog Digital | Gass+Paal

  • 2018 | Glaube-Liebe-Hoffnung | M. Stock

  • 2016 | Glas!Klar! | N. Vasiliauskaite

  • 2015 | Naturereignis Kunst im Seidlhof | A. Stern

  • 2018 | Glaube-Liebe-Hoffnung | V. Friedrich

  • 2008 | James Rizzi | James Rizzi

  • 2011 | Kunst im Kies | E. Balazs

  • 2010 | Übergänge | Klinger

  • 2011 | Kunst im Kies | E. Gruenwald

  • 2018 | Glaube-Liebe-Hoffnung | E. Zinner

  • 2014 | Unter 4 Augen | Wakultschik

  • 2012 | World of Colours | O. Voelker

  • 2016 | Glas!Klar! | N. Vasiliauskaite

  • 2018 | R. Geiger + E. Goetze | Geiger

  • 2018 | Glaube-Liebe-Hoffnung | M. Huber

  • 2015 | Textile Skulpture | S. Furlan

  • 2019 | Gedok | E. Cengiz

  • 2010 | Analog Digital | B. Gass

  • 2010 | Übergänge | M. Klinger

  • 2008 | James Rizzi | James Rizzi

  • 2013 | Kunstzone | V.+D. Wendland

  • 2018 | Glaube-Liebe-Hoffnung | Furlan

  • 2013 | Kunstzone | S. Goetz

  • 2014 | H2O Wasser | M. Reugels

  • 2009 | switch on | B. Levule

  • 2012 | Natürlich Papier | H. Weitbrecht

  • 2017 | Hintergrundstrahlung | A. Stolz

  • 2013 | Kunstzone | Schüler von Loomit

  • 2015 | Textile Skulpture | M. Supe

  • 2011 | Kunst im Kies | P. Neuberger

  • 2014 | H2O Wasser | N. Nolte

  • 2013 | Kunstzone | L. Giauque

  • 2011 | Kunst im Kies | Lechner Thurner

  • 2019 | Gedok | C. Spatt

KUNST
GEMEINSAM
FÖRDERN
UND ERLEBEN
  • 2015 | Naturereignis Kunst im Seidlhof | E. Buechi

  • 2010 | Analog Digital | Gass+Paal

  • 2018 | Glaube-Liebe-Hoffnung | M. Stock

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  • 2012 | Natürlich Papier | H. Weitbrecht

  • 2017 | Hintergrundstrahlung | A. Stolz

  • 2013 | Kunstzone | Schüler von Loomit

  • 2015 | Textile Skulpture | M. Supe

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KUNST
GEMEINSAM
FÖRDERN
UND ERLEBEN
AKTUELL
GROSSE FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG IM RATHAUS GRÄFELFING MIT 20 KÜNSTLERN
DON'T TOUCH!
MATERIAL IM DIALOG
  • Anni Rieck

  • Nena Cermak

  • Danilo Bastione

  • Elisabeth Bader

  • Felix Haspel

  • Angelika Högerl

  • Itamar Yehiel

  • Martin Spengler

  • Max Wagner

  • Patricia Lincke

  • Monika Supé

  • Sinan von Stietencron

  • Ulrich Haug

  • Uwe Jonas

  • Oliver Westerbarkey

  • Xenia Fumbarev

  • Anke Steinbicker-Hösl

  • Katja Gramann

  • Susanne Thiemann

  • Fahar Al Salih

Kunst mit Material! Jetzt wird's haptisch!


Vom 19. April bis 12. Mai zeigen 20 Künstlerinnen und Künstler ihre Arbeiten im Gräfelfinger Rathaus, dessen Sichtbeton in seiner materialbedingten Nüchternheit den Gesamtcharakter des Hauses mit klarer Formgebung im Äußeren und Inneren prägt. Die präsentierte Kunst reagiert mit dreidimensionalen Wandarbeiten auf diese Formensprache. Dies kann einerseits durch den Einsatz von Materialien ausgedrückt werden, die die Härte des Betons aufgreifen, wie z.B. Keramik, Holz, Metall, Stein, Glas oder Sand. Demgegenüber stehen Kunstwerke, die durch ihre Zartheit und Stofflichkeit im starken Kontrast dazu stehen, wie z.B. Wachs, Naturmaterialien, Textilien, Fasern oder Papier.


Wesentlich ist der Aspekt des materialhaft Haptischen in seiner Umsetzung als reliefartige Wandarbeit, deren Formensprache changiert zwischen fließend und sperrig, weich oder hart.

Alle gezeigten Kunstwerke heben sich durch das verwendete Material dreidimensional von der Wand ab und reizen über ihre Stofflichkeit zum Anfassen – But, don’t touch!



Die Vernissage findet am Donnerstag, den 18. April um 18 Uhr statt.

Der Eintritt ist frei.


Ausstellungsdauer: 19.04. - 12.05.2024


Öffnungszeiten:

DO - SO immer 16-19 Uhr, zusätzlich zu den regulären Öffnungszeiten des Rathauses


Rathaus Gräfelfing, Ruffiniallee 2, 82166 Gräfelfing



Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:


Fahar Al Salih

Elisabeth Bader

Nena Cermak

Danilo Bastione

Xenia Fumbarev

Katja Gramann

Felix Haspel

Ulrich Haug

Angelika Högerl

Uwe Jonas

Patricia Lincke

Anni Rieck

Martin Spengler

Anke Steinbicker-Hösl

Sinan von Stietencron

Monika Supé

Susanne Thiemann

Max Wagner

Oliver Westerbarkey

Itamar Yehiel


Alle Infos zur Ausstellung und den ausstellenden Künstlern mit Werken gibt es hier (bitte anklicken)

KUNSTPLATTFORM
CHESTERFIELD
EIN WEICHES KISSEN AUS STAHL IN ÜBERGRÖSSE
18. Apr - 01. Sep 2024

Die Arbeit CHESTERFIELD erinnert an ein großes, weiches Kissen, dessen harte, glänzende Materialität dazu in überraschendem Kontrast steht.

Der österreichische Textilkünstler Felix Haspel veranschaulicht in der Skulptur das Thema Druck und Gegendruck, das bis zur Spaltung des Bildwerkes führt. Solche inneren und äußeren Zwänge wirken auch auf den Menschen – ein zentrales Thema des Künstlers.


Rekontextualisierung von Artefakten menschlichen Wirkens und die Erzählweise mittels textiler Formgebung sind ein bedeutender Aspekt bei Felix Haspels skulptureller Arbeit. 

Das zentrale Thema bei Felix Haspels Skulpturen ist die Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Prägungen, die auf den Menschen einwirken, und deren Auswirkungen. Das Widerspiel zwischen äußeren Einflüssen und inneren entgegenwirkenden Kräften steht hier im Mittelpunkt der künstlerischen Gestaltung. Bedingt durch die Gegensätzlichkeit der verwendeten Materialien lässt Felix Haspel Formen entstehen, die das Thema Raumforderung versus Raumgebung sichtbar machen.

 

Bei aktuellen Arbeiten verwendet Felix Haspel zum Teil schwere Baumaschinen oder andere Gerätschaften, bei denen er die Potenz, die diesen Maschinen innewohnt, zur künstlerischen Gestaltung nutzt. 

Die Herangehensweise über das Mittel der textilen Gestaltung bleibt für Felix Haspel ein besonders wertschöpfender, ergiebiger und adäquater Weg, seine Formensprache in den Skulpturen sichtbar werden zu lassen.

DIE CHRONIK DES KKG – 1980 BIS 2020
40 JAHRE VEREINSGESCHICHTE IN WORT UND BILD

Die kulturellen Höhepunkte der inzwischen 40jährigen Vereinsgeschichte sind jetzt auch in einem kurzweiligen, reich bebilderten Buch zusammengestellt. Vielfältige Ausstellungsformate an wechselnden, oft außergewöhnlichen Standorten spiegeln Zeitgeschichte wieder. Beim Durchblättern finden sich manche vom Kunstkreis ausgestellte Künstler*innen, die inzwischen berühmt sind. Am Ende der Chronik erfährt man warum die Macher*innen sich so gern im Kunstkreis engagier(t)en und was den Verein für sie attraktiv macht.

Die Printausgabe von „Kunstkreis Gräfelfing 1980-2020“ ist gegen eine Spende (Selbstkostenpreis) von 10.00 Euro im örtlichen Buchhandel oder über den Kunstkreis erhältlich. Mitglieder und Unterstützer*innen erhalten ein kostenloses Exemplar.